Freitag, 31. Mai 2019

Nationalpark Revelstoke

Den Morgen verbrachten wir gemütlich in einem Termalbad. Am Nachmittag erreichten den Nationalpark Revelstoke und machten dort eine Wanderung.

Im kleinen Ort Nakusp tummelten wir uns in wunderbar warmen Thermalwasser
Auf dem Weg nach Revelstoke brach die Straße unvermittelt ab und wir setzten per Fähre über einen See

Im Revelstoke Nationalpark machten wir einen Trail bis zu einer "broken bridge"

Leider konnten wir uns nur in den unteren Regionen des Parks bewegen. Die alpinen Regionen sind wegen Schnees noch gesperrt.

Donnerstag, 30. Mai 2019

Durch den Obst- und Weingarten

Wir durchquerten das vom Klima verwöhnte Okanagan-Tal. Überall an der Straße werden Früchte verkauft. Endlos erstrecken sich die Weingärten.

Museumsschiff

Auf einem Rastplatz bei Salat und Fruchtsaft

Per Fähre überquerten wir einen See

Mittwoch, 29. Mai 2019

Landeinwärts

Wir haben unseren Camper übernommen und bewegen uns vom Pazifik in Richtung Rocky Mountains.Obwohls wir uns keine allzu langen Strecken vorgenommen haben,brauchen wir doch länger wie zu Hause. Bei 100 km/h ist spätestens Schluß, meist geht es langsamer voran. Aber es ist  ein gemächliches dahingleiten, ohne jedes Konkurrenzgetue. Heute werden wir von einem murmelnden Bach in den Schlaf gelullt, der direkt an unserem Stellplatz vorbeifließt

Nachts verziehen wir uns in unser Penthaus

Goldwaschen - auch eine Methode um die Rente aufzubessern

Der Diamanthäher ist der Wappenvogel von British Columbia

Der kleine Racker wollte mit Nüssen gefüttert werden

Dienstag, 28. Mai 2019

Hinweis

Wir übernehmen heute unser Wohnmobil und düsen dann ab in die Wildnis. Dann können wir voraussichtlich nur noch in größeren Abständen an dieser Stelle posten, da wir dafür immer irgendwo einen Hotspot finden müssen, den wir dann auch nutzen dürfen. But we´ll do our best to keep you informed!

Montag, 27. Mai 2019

Victoria

Wir machten einen Ausflug nach Victoria, der Hauptstadt von British Columbia. Eine Fähre brachte uns von Vancouver nach Vancouver Island. Victoria ist eine zauberhafte Stadt, etwa von der Größe Mannheims. Sie wirkte auf uns keineswegs wie eine quirlige Metropole, sondern eher wie eine verträumte Kurstadt. Adrett, aufgeräumt an und vom Wasser lebend.

Überfahrt nach Victoria

Im Chinesenviertel, dem ältesten Nordamerikas

Auf der Fishermen´s Wharft, etwas kleiner als in San Francisco

Mit dem Bootstaxi gehts durch den Hafen
Anschließend besuchten wir in der Nähe ein natioales Monument Kanadas, die Burchart Gardens. Diese phantastischen Gärten legte ein Unternehmer Anfang des letzten Jahrhundert an. Bis heute sind sie in Familienbesitz. Sogar ein historisches Karussel fanden wir in den Gärten, das wir natürlich gerne ausprobierten.

Ein Blick in The Burchart Gardens

Monikas Fotoapparat mag Blumen

Ein besonders schönes Exemplar




Sonntag, 26. Mai 2019

Der erste Trail

Heute gab es Sonne pur. Ein Bus brachte uns in ein nahes Naturschutzgebiet. Wir wollten eine anspruchsvolle Rundwanderung machen. Dabei haben wir uns leider verlaufen, endeten aber glücklicherweise wieder an einer Bushaltestelle. Die Wegemarkierungen in den deutschen Baumplantagen sind stets groß und in kräftigen farben gehalten. Der Kanadier bevorzugt in seinen Wäldern dezente Plaketten, an die wir uns gewöhnen müssen.

Kanadischer Wald mit dichtem grünen Unterholz

Monika überquert eine Schlucht über eine Hängebrücke

Abenteurer über einem Wildwasser

Samstag, 25. Mai 2019

Am Wasser

Auch am zweiten Tag in Vancouver regnete es ein wenig. So machten wir erstmal notwendige Besorgungen und tauchten in einer Ladenpassage unter. Anschließend entdeckten wir die historische Chinatown.

Zum Schluß trieb es und zum Hafen. Per Hafenfähre ging es dann zurück in die Unterkunft.

Selfie in Ladenpassage. Wenn Monika so ein "blödes" Foto nicht machen will, dann geht es eben so.

Monika beschirmt den Löwen am Eingang von Chinatown

Blick auf Jachthafen und Skyline

Das Mittagessen nehmen wir direkt beim Fischer ein.

Ungewöhnlicher Beitrag zur  Spargelsaison

Einstieg in die Hafenfähre

Nach bestandenen Abenteuern geht es mit der Fähre zurück.

Freitag, 24. Mai 2019

Erste Schritte in Vancouver

Auf dem Flug nach Vancouver durften wir seit langer Zeit wieder einmal mit einem A380 fliegen. Am größten Passagierflugzeug der Welt beeindruckt uns die geringe Geräuschbelastung der Passagiere. Vancouver bettet sich traumhaft zwischen Pazifik und Gebirge.

Wir liehen uns Fahrräder und umrundeten den Stanley-Park, eine wunderschöne Wildlandschaft, die durch Wege erschlossen wurde. Ein ganz großartiger Stadtpark.


Im Stanley-Park haben indianische Künstler beeindruckende Totempfähle erschaffen.


Vancouver ist eine multikulturelle Stadt. An Imbissständen konnten wir asiatische Kost probieren.


Die Dampfuhr im historische Stadtteil Gastown ist ein Unikum. Jeweils zur vollen Stunde präsentiert sie eine fröhliche Melodie.